Am Valznerweiher waren sich Spieler und Verantwortliche nach dem Gastspiel an der Spree einig – da wäre mehr drin gewesen. Nach dem spektakulären Flutlichtspiel im Olympiastadion ist die Partie gegen die Alte Dame noch im Hinterkopf der Nürnberger. Der Fokus liegt jetzt aber selbstverständlich auf Holstein Kiel. Die Störche spielen eine starke Saison und sind als Zweiter mittendrin im Aufstiegskampf.
Nur noch drei Zähler fehlen dem Club zum Erreichen der berühmten 40-Punkte-Marke, am Ende der vergangenen Saison waren es 39. Eine positive Entwicklung. Eines ist sicher: Am Valznerweiher wird weiterhin hart gearbeitet. Gegen die Kiel sollen dann sowohl Leistung als auch Ergebnis stimmen.
Dieses Ziel dürfte sich auch die SpVgg Greuther Fürth für den anstehenden Spieltag gesetzt haben. Doch obwohl Osnabrück im Abstiegskampf noch einiges an Boden gut machen muss, warnt der Trainer vor den Niedersachsen. In wenigen Wochen endet die Saison und das Kleeblatt steht im gesicherten Mittelfeld der Tabelle. Was bis zum Ende der laufenden Spielzeit für ein positives Fazit passieren muss, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Mit neuem Selbstvertrauen bereiten sich das Team auf das Auswärtsspiel an der Bremer Brücke vor. Mit einem Sieg könnte die Spielvereinigung den Rückstand auf Platz drei auf bis zu vier Punkte reduzieren…