Mi., 03.04.2019 , 17:27 Uhr

Auf der Zielgeraden: Der Schnaittach-Prozess

17 Tage lang wurde im Nürnberger Schwurgerichtssaal 600 verhandelt. Über einen Fall, der an Skrupellosigkeit nur schwer zu übertreffen sein dürfte: Der Doppelmord von Schnaittach. Auf der Anklagebank: Das Ehepaar Ingo und Stefanie P.. Beide schweigen zu den Tatvorwürfen. Trotzdem muss sich das Gericht ein Urteil bilden. Seit dem Prozessauftakt am 19. Februar wurden etliche Beweise vorgeführt, zahlreiche Zeugen vernommen. Jetzt befindet sich der Prozess auf der Zielgeraden.

Doppelmord Franken Franken Fernsehen Ingo P. Mittelfranken Mord Nuernberg Prozess Schaittach Schwurgerichtsaal

Das könnte Dich auch interessieren

20.03.2025 01:11 Min News of the Day von 20.03.2025 News of the Day vom 20.03.2025: Die Urteile im Prozess zum „Gleismord“ in Neumarkt/Opf. sind gesprochen. 05.03.2025 00:45 Min Sanierungsbedarf wächst: 37 Prozent der Bestandsimmobilien haben schlechte Energieeffizienzklasse Der Sanierungsbedarf bei deutschen Wohnimmobilien wächst. Laut einer Analyse von immowelt mit Sitz in Nürnberg, hatten 2024 fast 37 Prozent der angebotenen Bestandsimmobilien eine schlechte Energieeffizienzklasse. 2020 waren es noch 28 Prozent. Besonders betroffen sind Einfamilienhäuser, bei denen über die Hälfte in die schlechtesten Klassen F, G oder H fallen. Wohnungen schneiden besser ab, nur 21.01.2025 00:41 Min Verkehrsausschuss beschließt: Neuer Straßenplan für Allersberger Straße in Nürnberg Die Allersberger Straße in Nürnberg soll einen neuen Straßenplan bekommen. Das hat der Verkehrsausschuss der Stadt Nürnberg beschlossen. Kernpunkt der Planung ist ein Rasengleis für die Straßenbahn, das für klare Verkehrsverhältnisse und Sicherheit sorgen soll. Außerdem sieht der Plan barrierefreie Straßenbahn- und Bushaltestellen vor. Für Radfahrer soll stadtauswärts ein abgetrennter Radweg entstehen. Die Umsetzung soll 18.12.2024 02:05 Min Lange Liste an Großprojekten: Nürnberg hofft auf Hilfe vom Freistaat Bis Ende 2025 wird Nürnberg voraussichtlich 1,9 Milliarden Euro Schulden haben. Fast 100 Millionen Euro davon wird die Stadt allein nächstes Jahr aufnehmen. Der Grund: Eine lange Liste an Großprojekten, die umgesetzt werden wollen.   Der Ausbau des Frankenschnellwegs, ein neues Stadion, die Interimsspielstätte in der Kongresshalle, ein saniertes Opernhaus und so weiter – der Wunschzettel