Mittelfranken gilt schon seit Jahren als FSME-Risikogebiet. Besonders betroffen sind die Landkreise Ansbach, Erlangen-Höchstadt, Fürth, Roth und auch das Nürnberger Land. Das RKI empfiehlt Menschen, die in den Gebieten leben, arbeiten oder sich aufhalten eine entsprechende Impfung. Obwohl dadurch viele Erkrankungen mit FSME vermieden werden könnten, ist die Impfquote niedrig. Im Jahr 2023 wurden dem RKI 475 FSME-Fälle gemeldet, 16 % weniger als im Vorjahr.