München – Finanz und Heimatminister Markus Söder hat einen Auffahrunfall mit leichten Blessuren überstanden, sein Auto war jedoch nicht mehr fahrtüchtig. Wie Söder am Montag berichtete, prallte während der Fahrt von Nürnberg nach München am Montagvormittag ein Wagen hinten auf das Heck des Dienstwagens.
Söders Audi war jedoch nicht mehr fahrtüchtig, die Ministerakten mussten mit Hilfe eines Bolzenschneiders aus dem Kofferraum befreit werden. „Außer blauen Flecken ist nicht viel passiert“, so Söder anschließend. Auch der andere Autofahrer sei unverletzt. Söder wurde anschließend von der Polizei nach München gebracht. Auf einen Wagen muss Söder nicht verzichten, da jeder Minister zwei Dienstautos hat – je einen BMW und einen Audi. Die Autokonzerne legen großen Wert darauf, dass die Staatsregierung nicht einen der beiden Hersteller bevorzugt. Da der Audi beschädigt ist, muss Söder jetzt vorerst ausschließlich BMW fahren.
Quelle: dpa