Nürnber – In der Nacht von Sonntag auf Montag gab es erneut schwere Unwetter in der Region. Während es in Erlangen und Fürth verhältnismäßig ruhig blieb, traf der Sturm vor allem Nürnberg. Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometer pro Stunde ließen zahlreiche Bäume umstürzen und der Regen flutete eine Unterführung.
60-Mal rückte die Nürnberger Berufsfeuerwehr in zwei Stunden aus, um Autos und Straßen von umgestürzten Bäumen und abgebrochenen Ästen zu befreien. Außerdem mussten die Wassermassen aus Kellern und einer Unterführung abgepumt werden. Laut Polizei wurde aber niemand verletzt.