Knapp 500 Medikamente sind derzeit von Lieferengpässen betroffen.
Das teilte der Vizepräsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Mathias Arnold, den Zeitungen der Funke Mediengruppe mit.
Vor allem Antibiotika, Insuline oder Schmerz- und Betäubungsmittel.
Laut Apothekerin Milena Kirschner von der Moritz Apotheke sind nicht nur die genannten Arzneimittel betroffen. Die Gruppen der betroffenen Medikamente wechseln sich darüber hinaus regelmäßig ab.