An diesem Wochenende kann der Urlauberverkehr abschnittsweise zu Staus und Behinderungen führen. Auf dem Heimweg sind Reisende unter anderem aus Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland sowie dem Süden der Niederlande.
In Richtung der Urlaubsgebiete ist nicht mehr mit so viel Reiseverkehr zu rechnen. In Richtung Meer oder Berge sind vor allem noch Autofahrer und Autofahrerinnen aus Baden-Württemberg und Bayern unterwegs, bei denen die vierte Ferienwoche beginnt.
Wegen des regionalen Feiertags Mariä Himmelfahrt am Donnerstag (15.08.2024) dürften laut dem ADAC viele Autourlauber aus Bayern bereits am Mittwochnachmittag ins Wochenende starten.
Donnerstag und Freitag wird der Verkehr in den beiden Feiertagsländern Bayern und Saarland vermutlich ruhiger als üblich verlaufen.
Der ADAC rät am Dienstag oder Mittwoch loszudahren, da es dann auf den Straßen in der Regel ruhiger ist. Die meisten Staus wird es an längeren Autobahnbaustellen geben.
Diese Autobahnen haben eine größtere Staugefahr in beide Richtungen:
– Autobahnnetz in den Großräumen Hamburg, Köln und München
– Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
– A1 Lübeck – Hamburg – Bremen – Dortmund
– A1 /A3/A4 Kölner Ring
– A2 Hannover – Dortmund – Oberhausen
– A3 Passau – Nürnberg – Frankfurt
– A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
– A7 Hamburg – Flensburg
– A7 Hamburg – Hannover und Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg
– A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
– A9 München – Nürnberg – Berlin
– A24 Berlin – Hamburg
– A45 Gießen – Dortmund
– A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
– A93 Inntaldreieck – Kufstein
– A95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen